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OG Paris 2024: Nominierungsvorschlag des ÖSB fixiert
Fünf ÖSB-AthletInnen konnten sich in der Olympiaqualifikationsphase für einen Start bei den Olympischen Spielen in Frankreich qualifizieren. Der Nominierungsvorschlag des ÖSB-Präsidiums erging heute an das ÖOC, das die finale Nominierungsentscheidung treffen wird.
Mit dem Abschluss des Weltcups München endete von Seiten des internationalen Schießsportverbandes ISSF offiziell die Quotenplatzvergabe für die Olympischen Spiele in Tokio. Zwei Olympiaquotenplätze konnte das ÖSB-Team über Qualifikationsbewerbe erzielen: Martin Strempfl (Luftgewehr) holte den ersten bei den European Games 2023 in Polen, Alexander Schmirl den zweiten (KK-Dreistellung) gemeinsam mit seinem Weltmeistertitel bei der WM 2023 in Baku.
Mit konstant guten Leistungen über die gesamte Qualifikationsperiode gelang es drei weiteren ÖSB-AthletInnen Quotenplätze über das internationale Qlympiaqualifikationsranking zu ergattern – allen voran Sylvia Steiner, die sowohl mit der Luftpistole als auch mit der 25m-Pistole in der Weltspitze mitmischt. Mit dem Kleinkalibergewehr schafften zudem die TirolerInnen Andreas Thum und Nadine Ungerank die Qualifikation.
Heute wurde dem ÖOC der Nominierungsvorschlag des ÖSB-Präsidiums übermittelt. Die letztendliche Nominierungsentscheidung wird am 9. Juli erwartet.