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ISSF WC Rio: Zechmeister 13. mit Luftpistole
Mit Rang 13 erzielte Richard Zechmeister im Luftpistolenbewerb des ISSF Weltcups Rio das zweitbeste Resultat seiner bisherigen Karriere.
Rio de Janeiro scheint ein gutes Pflaster für Österreichs Pistolenschützen Richard Zechmeister zu sein. Der Burgenländer, der gemeinsam mit Teamkollegin Sylvia Steiner die Reise nach Brasilien angetreten war, um beim zweiten ISSF Weltcup der Saison an den Start zu gehen, ging heute mit 36 weiteren internationalen Topschützen in die Luftpistolenkonkurrenz. Nach einem Start mit 93 Ringen in Serie eins gelang Zechmeister eine kontinuierliche Steigerung, die er mit 97 Ringen in der letzten Serie beendete. Gesamt 571 Ringe sind nicht das Topresultat des 46-Jährigen, doch erreichte Zechmeister mit Rang 13 sein zweitbestes Einzelresultat in einem internationalen Bewerb. Das bislang beste Resultat hatte er am selben Ort mit Rang elf beim ISSF Weltcup Rio 2019 erzielt.
Die Finalqualifikationsmarke lag an diesem Tag bei 575 Ringen. In Führung der Qualifikation schoss sich der Deutsche Christian Reitz mit 581 Ringen. Im Match um Gold setzte sich Juraj Tuzinsky (SVK) gegen Robin Walter (GER) durch, Bronze gewann Reitz.