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Aktuelles vom Schützenbund
ISSF WC Jakarta: Schmirl Vierter im KK-Dreistellungsmatch
Alexander Schmirl gelang mit Rang vier im KK-Dreistellungsmatche eine Finalplatzierung.
50m Rifle 3 Positions Women
Jasmin Kitzbichler, Österreichs einzige Gewehrschützin beim ISSF Welctup Jakarta, stellte sich heute in ihrem letzten Bewerb dem KK-Dreistellungsmatch der Frauen. Die Luftgewehr-Mixed-Team-Medaillengewinnerin erreichte in den Stellungen Kniend 187, Liegend 198 und Stehend 193 Ringe und kam mit gesamt 578 auf den 16. Rang.
32 Athletinnen waren an den Start gegangen. Mit 588 Ringen beschloss Nina Christen (SUI) diese Qualifikation als Beste. Ins Finale kam man heute mit 582 Ringen. Dieses wird morgen ausgetragen.
50m Rifle 3 Positions Men
Mit Spannung wurde heute das Finale der Männer im KK-Dreistellungsmatch ausgetragen, für das sich Alexander Schmirl am Vortag mit Rang acht der Qualifikation empfohlen hatte. Nach den zwei Fünf-Schuss-Serien im Kniend lag Schmirl mit 102,2 Ringen an der vierten Position. 104,4 Ringe im Liegend waren das zweitbeste Resultat aller acht Finalisten. Im abschließenden Stehend erreichte Schmirl 97,4 Ringe und verblieb damit vorerst im Rennen. Letztendlich belegte der Niederösterreicher den tollen vierten Platz des Rankingmatches.
Am Vortag hatte die Qualifikation zu diesem Finale stattgefunden. Andreas Thum hatte diese aus österreichischer Sicht am besten abgeschlossen. Mit 193 Ringen im Kniend, dem Topresultat von 199 im Liegend und 191 im Stehend kam er auf 583 Ringe und das sechstbeste Ergebnis. Da er als RPO-Schütze ins Rennen gegangen war, konnte er sich jedoch nicht für das Finale qualifizieren. Die weiteren Österreicher: 578 Ringe brachte Thomas Mathis auf die Scheibe und wurde damit 13. Dicht dahinter kam der Bronzemedaillengewinner des Vortags, Bernhard Pickl, mit gleicher Ringzahl auf Rang 15.
Für das Match um Gold qualifizierten sich die beiden Ungarn Zalan Pekler und der Grunddurchgangsführende Istvan Peni, aus dem Pekler als Sieger hervorging.
Morgen steht für die ÖSB-Gewehr-Männer noch der Mannschaftsbewerb auf dem Programm.