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ISSF GP Ruse: Luftgewehr Mixed Team
Der Auftakt in die Saison 2023 bildet für einen Teil des ÖSB-Teams der ISSF Grand Prix für Luftgewehr und Luftpistole von 13. bis 15. Januar in Ruse (SLO). Für die österreichischen SchützInnen ist dieser Bewerb Teil der internen EM-Qualifikation.
Den Start machten die LuftgewehrschützInnen im Mixed-Team-Bewerb. Hier stellten sich heute in Ruse mit den Paarungen Marlene Pribitzer (V) und Martin Strempfl (ST) als Team AUT 1 sowie Sheileen Waibel (V) und Alexander Schmirl (NÖ) als Team AUT 2 zwei österreichische Mannschaften der internationalen Konkurrenz.
Den besseren Start hatten dabei Waibel (314,8) und Schmirl (313,4). Die beiden kamen auf ein Gesamtresultat von 628,2 Ringen und reihten sich damit an der achten Position des mit 30 Teams beachtlichen StarterInnenfeldes ein. Die besten sechs Teams kamen weiter – Team AUT 2 fehlten auf die Qualifikation nur drei Zehntelringe.
Auch Team AUT 1 schlug sich mit einem Gesamtergebnis von 627,7 Ringen stark und kam damit auf Rang elf. Dabei steuerte Strempfl 313,4 und Pribitzer 313,3 Ringe bei.
629,8 Ringe waren die Qualifikationsbestmarke und kamen von Team Frankreich 2. Auch an der Spitze war es bei dieser Qualifikation sehr dicht.
Die beiden Bronzemedaillenmatches gewannen Japan gegen Israel und Schweden gegen Kroatien. Im Match um Gold setzte sich der Grunddurchgangs-Zweite, Frankreich 1 gegen seine KollegInnen des Teams Frankreich 2 durch.
Heute steht für das ÖSB-Team noch der Bewerb Luftpistole der Männer auf dem Programm in Ruse.