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Führungswechsel in der Pistolenbundesliga
Die Fernwettkampf-Hauptrunden der Bundesliga Luftpistole dominierten in dieser Saison die SG Hall und, wie gewohnt, der PSV Eisenstadt.
Eine kleine Überraschung brachte das Hauptrundenergebnis der Luftpistolen-Bundesliga der Saison 2020/21. Nachdem der Serien-Ligasieger PSV Eisenstadt, in der Regel auch ungeschlagen in den Hauptrundenbegegnungen, erneut als klarer Favorit in die neue Runde gegangen war, überzeugte diesmal die SG Hall: Die Tiroler SchützInnen Sigmar Kahlen, Matthias Schneider, Rudi Sailer und Kathrin Wild – in der Vergangenheit auch teils für den HSV Absam erfolgreich in der Bundesliga aktiv, erreichten in den beiden zu absolvierenden Hauptrundenbewerben einen Schnitt von 1478,0 Ringen.
An Tabellenposition zwei liegt vor dem Achtelfinale der PSV Eisenstadt. Die Burgenländer kamen auf einen Ringschnitt von 1471,0 Ringen und setzten sich damit immer noch deutlich von der weiteren nationalen Konkurrenz ab. ÖSB-Athlet Richard Zechmeister gelang mit 388 Ringen das beste Einzelergebnis aller Hauptrundenbegegnungen dieser Saison. Nicht am Start war der verlässliche Punktelieferant Christian Kirchmayer.
Mit einem Ringschnitt von 1455,0 Ringen kam das Tiroler Team des SSV Nußdorf-Debant auf den dritten Rang.