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ESC EM Osijek: ESC Solo-Challenges

Heute fanden für die ÖSB-LuftgewehrjuniorInnen in Osijek die Solo-ESC-Challenges statt. Teils sehr knapp verpassten die ÖsterreicherInnen die Qualifikation für die zweite Runde.
Die von der ESC ins Leben gerufenen Side-Events, die sogenannten ESC-Challenges, werden in einem vom ISSF-Reglement abweichenden Modus ausgetragen. Heute das Solo: Die erste Qualifikation umfasst 30 Schuss. In der zweiten Qualifikation, in der die besten 16 (bzw. entsprechend mehr bei Punktegleichheit) starten, werden weitere 30 Schuss absolviert, wobei hier die Ergebnisse zu jenen der ersten Qualifikation addiert werden. Gezählt werden nicht die Ringe, sondern die Treffer, die ab einer 10,3 als solche gelten. Es folgen ein Bronze- und ein Goldmedaillenmatch.
Im Luftgewehr Solo der Junioren erzielten Patrick Entner und Dominik Rauer jeweils 21 Treffer und verpassten mit den Plätzen 20 und 21 um einen Treffer das Weiterkommen in Runde zwei. Mit jeweils 19 Treffern landeten Johannes Kuen und Kiano Waibel auf den Rängen 30 und 31. Das Topresultat waren 25 Treffer, die von drei Schützen erzielt wurden. 44 Schützen nahmen an dieser Konkurrenz teil.
Ebenfalls ein Punkt auf ein Weiterkommen fehlte Zoe Zass bei 23 Treffern – sie wurde 21. Romina Cermak (60.) und Mia Grosch (62.) kamen auf jeweils 18 Treffer. Mit 27 Treffern führte Berfin Altun (TUR) diese Qualifikation an. 80 Juniorinnen waren in der Luftgewehr-Solo-Konkurrenz am Start.
Ausblick
Morgen geht es mit der ESC-Challenge Trio weiter für die ÖSB-JuniorInnen. Dies wird der letzte Bewerb für den ÖSB-Nachwuchs bei dieser EM sein.