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ISSF WC Changwon: Luftgewehr-Männermannschaft Fünfte
Tobias Mair, Martin Strempfl und Georg Zott kamen im Luftgewehr-Mannschaftsbewerb des ISSF Weltcups Changwon in die zweite Qualifikationsrunde und belegten Rang fünf.
Als eine von zehn Mannschaften gingen die ÖSB-Männer heute in ihren letzten Luftgewehrbewerb dieses Weltcups. Mit 314,6 Ringen von Martin Strempfl, 313,5 von Tobias Mair und 308,8 von Georg Zott zog Team Austria mit gesamt 936,9 Ringen und Zwischenrang sechs in die zweite Qualifikationsrunde der besten acht Teams ein. Am besten gelang diese erste Qualifikation den Lokalmatadoren: Team Korea setzte sich mit 942,4 Ringen einen Zehntelring vor Indien an die Spitze.
In der zweiten Qualifikation ging es für die Österreicher äußerst knapp zu. Tobias Mair, der mit 209,8 Ringen bei je 20 Schuss diesmal den Topscore des österreichischen Teams erzielte, Martin Strempfl (207,8) und Georg Zott (206,5) kamen auf gesamt 624,1 Ringe und verfehlten mit Rang fünf um lediglich acht Zehntelringe den Einzug in das Match um Bronze.
Diese Runde gewannen die Inder (629,6), die morgen gegen Korea im Match um Gold antreten werden. Das Match um Bronze werden Japan und Tschechien bestreiten.
Für Martin Strempfl als Luftgewehrspezialist ist der WC Changwon mit diesem Bewerb abgeschlossen: „Der fünfte Platz im Teambewerb freut uns alle. Besonders Tobi hat heute sehr gut geschossen. Mit meiner persönlichen Leistung bin ich nicht ganz zufrieden. Manches hat noch nicht ganz funktioniert – daran möchte ich bis zur WM noch weiterarbeiten und hoffe, dass ich damit dann noch etwas herausholen kann.“