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ISSF Grand Prix Ruse: Strempfl Vierter mit Luftgewehr
Den Abschluss des ISSF Grand Prix Ruse bildeten die Luftgewehr-Einzelbewerbe. Martin Strempfl schoss sich als bester ÖSB-Athlet auf den vierten Rang, Olivia Hofmann (RPO) gelang das fünftbeste Qualifikationsergebnis bei den Frauen.
Den Grunddurchgang des Luftgewehrbewerbs der Männer, in den 27 Schützen gestartet waren, absolvierte Martin Strempfl mit einem soliden Resultat von 629,6 Ringen, was ihm den vierten Qualifikationsrang einbrachte. Auch Thomas Mathis qualifizierte sich mit 627,5 Ringen, dem neuntbesten Ergebnis (zwei Schützen vor ihm waren als RPO gemeldet), für das Finale. 632,5 Ringe waren das beste Ergebnis dieses Bewerbs und kamen von Sergey Richter (ISR). Die Finalqualifikationsmarke lag bei 627,3. Nahe an ein Topresultat kam auch Patrick Diem (RPO) mit 627,1 Ringen und Rang elf. Dominic Einwaller (RPO) belegte den 18. Platz und Michael Höllwarth den 26. Im Finale gelang Strempfl Rang vier und Mathis der tolle sechste Platz. Es siegte der Grunddurchgangsführende Richter mit 252,2 Ringen.
Das beste Resultat im Luftgewehrbewerb der Frauen kam heute von Olivia Hofmann. Die Tirolerin belegte mit 629,9 Ringen Rang fünf der Qualifikation, konnte als RPO-Schützin jedoch nicht am Finale teilnehmen. Marlene Pribitzer wurde Elfte mit 628,2 Ringen. Auf die Finalqualifikation fehlten der Vorarlbergerin lediglich sieben Zehntelringe. Rang 22 erreichte Sheileen Waibel (RPO), Rebecca Köck wurde 23. und Jasmin Kitzbichler 25. 29 Schützinnen waren am Start.